Sanierung von Löschwasserleitungen mit grabenlosen Verfahren – ein Erfolgsrezept

Löschwasserleitungen zählen zur kritischen Infrastruktur in Industriekomplexen wie Chemiewerken, Raffinerien oder Flughäfen, da sie höchst sicherheitsbezogen sind. Korrosion und Rohrschäden beeinträchtigen in alternden Betriebsstätten allerdings oft den reibungslosen Betrieb dieser Löschwasserleitungen. Ausfälle können katastrophale Folgen haben: Deshalb ist die Instandhaltung dieser Anlagen unverzichtbar.

Die Sanierung von Löschwasserleitungen stellt Betreiber oft sowohl in technischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht vor große Herausforderungen: Hohe Druckstufen bis zu sechzehn bar, begrenzte Zugänglichkeit der Leitung durch überlappende und querende andere Rohr- oder Stromleitungen, Einkleidungen in Beton und vor allem Sicherheitsvorschriften während der Sanierung verkomplizieren Instandhaltungsarbeiten deutlich.

Kurze Ausfallzeiten sind für die Fortsetzung des Betriebs essenziell. Mit seinen besonderen Eigenschaften hilft Primus Line®, diese Hürden zu überwinden: Kurze Installationszeiten mit minimalem Platzbedarf für Ausrüstung und kleine Baugruben, hohe Betriebsdrücke des Liners, die komplett unabhängig vom Altrohr aufgenommen werden, und die gleichzeitig niedrige Wandstärke des Liners stellen ein ideales System zur Renovierung kritischer Infrastruktur wie Löschwasserleitungen dar. „Primus Line® hat seine Vorzüge in diesem Bereich bereits bewiesen – und dabei spielt es keine Rolle, ob der zu sanierende Abschnitt zwanzig oder zweihundert Meter beträgt, wie die nachfolgenden Projekte zeigen“, erläutert Michael Senbert, Leiter des Geschäftsbereichs für die DACH-Region bei der Rädlinger primus line GmbH.

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